Tössemer Märli 1980: Räuber Hotzenplotz

Ein Dialektmärchen in sechs Bildern von Otfried Preussler, Schweizerdeutsche Bearbeitung von Ines Torelli, Regie Ernst Bächi

Es beginnt eigentlich harmlos, nämlich mit dem 77. Geburtstag der Grossmutter von Seppli und Chasper.

Räuber Hotzenplotz Die beiden Buben haben ihr eine Kaffeemühle gebastelt, die Musik macht, wenn man daran dreht. Leider gefällt die Mühle auch dem Räuber Hotzenplotz, der sie sich mit gezückter Pistole holt.
Bei der Suche nach dem Räuber zeigt sich, dass Hotzenplotz ein sehr schlauer Räuber ist und der stimmgewaltige aber ungeschickte Polizist Dünklimoser keine Chance hat ihn zu erwischen. So sind es denn die Buben Chasper und Seppli, die den Räuber nach einem Abstecher zum bösen Zauberer Petrosilius Zwackelmann schliesslich fassen können.
Allerdings ist dafür der schlaue Chasper etwas mehr verantwortlich als der tapsige Seppli. Die Grossmutter jedenfalls erhält ihre Kaffeemühle zurück und ist überglücklich.